EGMYO 2021 in Marseille

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In diesem Jahr wird es wieder eine EGMYO-Arbeitsphase, diesmal unter der künstlerischen Leitung von Vincent Beer-Demander geben. Sie wird in Marseille/Frankreich stattfinden. Die Einschätzung unserer französischen Musikfreunden geht von einer positiven Entwicklung der gegebenen Corona-Situation aus, und selbstverständlich werden sie für die Einhaltung der dann noch gebotenen Schutzmaßnahmen sorgen. Continue reading

ljgo News

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Neuer Dirigent

Simon Scriba hat einen Studienplatz (Hauptfach Dirigat) in Graz erhalten und verlässt deshalb Berlin. Sein Nachfolger als Dirigent des ljgo ist ab Oktober Leonard Wacker, ein Schüler von Symeon Ioannidis.

Termine

Das Konzert ist vom 06.12.2020 auf den 13.02.2021 verschoben worden.

Ob die für die nächsten Wochen geplanten Proben stattfinden können, hängt von den aktuellen Entwicklungen der Covid-19-Pandemie ab. Bitte nehmt mit der Projektleitung Kontakt auf, um schnell von Änderungen zu erfahren.

Covid-19: aktuelle Situation im LV Berlin

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Nach den Sommerferien haben viele Ensembles wieder begonnen, Präsenzproben durchzuführen. Dabei werden individuelle, an die Gruppen und örtlichen Begebenheiten angepasste Hygienekonzepte (Desinfektionen, Lüftungspausen, Abstandsregeln, Munschutzpflicht) beachtet.

Dennoch werden nach derzeitigem Sachstand in diesem Jahr keine Konzerte stattfinden:

  • Die Mandolinistenvereinigung Berlin (MVB) hat das Konzert zu ihrem 70-jährigen Jubiläum auf den 14.11.2021 verschoben (Flyer)
  • Das Teg’ler Zupforchester (TZO) hat sein Konzert am 07.11.2020 ebenfalls abgesagt und beginnt in Kürze mit der Planung für 2021

Weitere Neuigkeiten zu gegebener Zeit an dieser Stelle.

Konzertankündigung des LZO

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Das diesjährige Programm des LZO vereint zwei große Bereiche der Literatur für Zupforchester: Originale Kompositionen für unser Instrumentarium und Bearbeitungen hochkarätiger Werke für andere Besetzungen.
Zum ersten Bereich zählt die „Berlin-Suite“ des 1996 verstorbenen Fried Walter. Der Vertreter der sog. gehobenen Unterhaltungsmusik war für den RIAS in Berlin tätig und schuf auch Werke für Zupforchester. Ein weiteres Originalwerk ist der „Pear-Shaped Dance“ des Japaners Yasuo Kuwahara (1946-2003).
An Bearbeitungen stellen wir die „Ungarischen Volkstänze“ von Béla Bartók in einer Fassung für Zupforchester vor, und auch die „St. Paul’s Suite“ von Gustav Holst, geschrieben für ein Streichorchester an einer Mädchenschule, erfährt durch die Adaption eine neue Färbung, die es anzuhören lohnt.

Herbert Baumann gestorben

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Am vergangenen Dienstag, den 21.01.2020 ist Herbert Baumann (1925-2020) nach kurzer und schwerer Krankheit im Alter von 94 Jahren gestorben.
Sein umfangreiches Schaffen für die Zupfmusik machte ihn zu den bedeutendsten Vertretern seiner Zunft. 1990 verlieh ihm der BDZ die Ehrenmitgliedschaft.
Wir werden ihm und seiner Musik stets ein ehrendes Andenken bewahren.

LZO BERLIN mit neuer visueller Identität

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Das LZO BERLIN hat eine neue visuelle Identität mit neuem Logo und neuer Farbgebung erhalten.

Die alte Corporate Identity (CI) in blau mit der stilisierten Mandoline/Gitarre im Logo ist seit 2011 im Einsatz. Sie wurde behutsam weiterentwickelt, wirkt jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr modern und nicht profes­sionell genug. Um dem musikalischen Anspruch an sich selbst auch optisch gerecht zu werden, und um für künftige Spieler, Sponsoren und Interessenten attraktiv und zeitgemäß auftreten zu können, erscheint es nötig, die CI an den Geschmack der Zeit anzupassen.

Das neue Logo in dunkelrot stellt in Form von Notenköpfen die Instrumente des Zupforchesters als Saitenquerschnitte dar:

Relevanter als die Deutung bzw. der Hintergrund der Gestaltungsidee ist jedoch der Wiedererkennungswert und die Tatsache, dass sich das Logo von anderen in der Zupferlandschaft deutlich abhebt. Beides ist durch das neue Logo in markanter Weise erreicht worden.

Auch diese neue CI wird kontinuierlich weiterentwickelt. In Kürze steht die aktuelle Fassung in Form eines CI-Handbuchs im PDF-Format auf der Seite des LZO zum Download bereit.